Todeswalzer : Gerhard Loibelsberger liest seinen Roman aus Wien im Jahr 1914

Loibelsberger, Gerhard, 2014
media2go
Verfügbar Status wird nachgeladen Die Verfügbarkeit kann erst auf der Download-Seite angezeigt werden.
Reservierungen Bild nachladen
Download Bitte anmelden
Medienart eMedium
ISBN 978-3-902727-49-7
Verfasser Loibelsberger, Gerhard Wikipedia
Verlag Mono Verlag
Jahr 2014
Umfang 305 Min.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Annotation Todeswalzer mit über 16 Millionen Toten. Als Österreich-Ungarn am 28. Juli 1914 Serbien den Krieg erklärte, glaubte man in Österreich-Ungarn, dass die Niederschlagung Serbiens eine Angelegenheit von wenigen Monaten sei. Im kollektiven Fieber der Hass- und Rachegefühle gegen Serbien, kam vielen die Kriegserklärung wie der Beginn einer rauschenden Ballnacht der Rache vor. Tatsächlich aber begann sich der Todeswalzer innerhalb weniger Monate immer schneller und schneller zu drehen. In dieser aufgeheizten Atmosphäre ermittelt Joseph Maria Nechyba. Er sucht einen Serienmörder, der seine Opfer bestialisch abschlachtet. Während der Inspector dem Mörder auf die Spur kommt, stellen sich in der kriegsbesoffenen Bevölkerung erste Katergefühle ein.