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DU
Lit
Die Wohlgesinnten : Roman
Littell, Jonathan, 2008Schulbibliothek LIBS | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-8270-0738-4 | ||||
Verfasser | Littell, Jonathan
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Beteiligte Personen | Kober, Hainer [Übers.]
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Systematik | DU - Roman,Erzählung,Novelle(Übersetzung) | ||||
Systematik | WEB - Importe aus Online-Katalogisierung | ||||
Interessenskreis | Schüler, Lehrer | ||||
Schlagworte | Judenverfolgung, Zweiter Weltkrieg, Roman | ||||
Verlag | Berlin-Verl. | ||||
Ort | Berlin | ||||
Jahr | 2008 | ||||
Umfang | 1383 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Jonathan Littell. Aus d. Franz. von Hainer Kober | ||||
Annotation | Der fiktive Lebensbericht eines hohen SS-Offiziers, ein Epos, das ein detailliertes Bild des Zweiten Weltkriegs und der Verfolgung und Vernichtung der Juden durch die Nationalsozialisten zeichnet. Die Wohlgesinnten wurden von der Kritik als ein neues Krieg und Frieden gefeiert: die fiktiven Lebenserinnerungen des SS-Obersturmführers Maximilian Aue, Jahrgang 1913, Sohn eines deutschen Vaters und einer französischen Mutter, promovierter Jurist, frühes NSDAP-Mitglied, in die SS eingetreten, um sich der Strafverfolgung nach §175 zu entziehen, aber lebenslang seiner Zwillingsschwester inzestuös verbunden. Es sind die verstörenden Erinnerungen an die Schauplätze des Zweiten Weltkriegs und an das Grauen der Verfolgung und Vernichtung der Juden von Juni 1941 bis April 1945, an die Einsatzkommandos und Massenhinrichtungen in der Ukraine und im Kaukasus, an Babi Jar, den Kessel von Stalingrad, Auschwitz und Krakau, an Mittelbau Dora, das besetzte Paris oder das kriegszerstörte Berlin. Es sind die beklemmenden Erinnerungen an all die Begegnungen mit den Nazigrößen, an Himmler, in dessen persönlichen Stab Aue 1943 aufgenommen wird, an Abendessen mit Eichmann, an Heydrich, Höß oder Speer. Es ist ein erschreckend detailgenauer Roman über die nazistischen Verbrechen, konsequent erzählt aus der Perspektive eines Täters, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg in die sichere Existenz eines Fabrikdirektors in Frankreich gerettet hat. „Die Kultur beschützt uns vor gar nichts. Die Nazis haben das bewiesen. Man kann Beethoven oder Mozart bewundern, Goethes Faust lesen und dennoch ein menschliches Schwein sein. Es gibt keine direkte Verbindung zwischen Kultur mit großem K und einer politischen Einstellung.“ Jonathan Littell im Interview mit El País |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Österreichischer Bibliothekenverbund | ||||
Exemplare |
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