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TD.S
Rhy
Rhythm is it : you change your life in a dance class
Rhythm is it, 2005Schulbibliothek LIBS | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | DVD | ||||
Systematik | TD.S - DVD Spielfilm | ||||
Schlagworte | Erziehung, Tanz, Dokumentarfilm, Simon Rattle | ||||
Verlag | BoomtownMedia | ||||
Ort | Berlin | ||||
Jahr | 2005 | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Regisseur | Grube,Thomas | ||||
Sprache | deutsch / englisch | ||||
Spieldauer | 100 Min. | ||||
Annotation | Im Februar 2003 begannen die Berliner Philharmoniker und ihr Chefdirigent Sir Simon Rattle ein Projekt mit 250 Kindern und Jugendlichen aus 25 Nationen. Nach Anleitung des Choreografen und Tanzpädagogen Royston Maldoom proben sie die Aufführung von Igor Stravinskys Ballett Le sacre du printemps. Nur sechs Wochen Probezeit haben die Schüler, zumeist aus Berliner „Problemschulen“, von denen niemand mit klassischer Musik und Tanz vertraut ist. Maldoom hatte bis dahin schon unter anderem mit Straßenkindern in Äthiopien und mit jugendlichen Strafgefangenen in England Stravinskys Ballett erfolgreich inszeniert.[1] Während dieser Phase werden drei der jungen Menschen näher vorgestellt: Martin, der Schwierigkeiten hat, sich auf andere Menschen einzulassen, sie doch in den Tanzsequenzen berühren soll, der kaum deutsch sprechende Kriegswaise Olayinka aus Nigeria, dem die Teilnahme an dem Projekt hilft, andere Menschen kennenzulernen. Und Marie, die sich zu Beginn für faul hält und dann doch beschließt, den Hauptschulabschluss zu machen, während ihre Freundin bald schon aussteigt. Dabei zeigt der Film die Entwicklung der jungen Menschen, die aus den wachsenden Erfolgen Selbstbewusstsein ziehen und als Persönlichkeit reifen. Er zeigt aber auch das Chaos der Proben, den unmotivierten Beginn der Jugendlichen und die Interventionen der besorgten Lehrer, die fürchten, ihre Schüler würden von Maldoom überfordert. Das Ende und der große Höhepunkt ist der umjubelte Auftritt in der Arena Berlin. Das Projekt wurde aufgrund des großen Zuspruchs weitergeführt. Die Berliner Philharmoniker setzten ihre Kooperation mit anderen Ballettstücken und Choreografen in den folgenden Jahren fort.[2] |
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Exemplare |
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