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TD.S
Cin
Cinema Paradiso
Cinema Paradiso, 1988Schulbibliothek LIBS | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | DVD | ||||
Beteiligte Personen | Noiret, Philippe [Schausp.]
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Beteiligte Personen | Perrin, Jacques [Schausp.]
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Systematik | TD.S - DVD Spielfilm | ||||
Schlagworte | Italien, Kino, Spielfilm | ||||
Verlag | Focus | ||||
Jahr | 1988 | ||||
Altersbeschränkung | 12 | ||||
Regisseur | Tornatore,Giuseppe | ||||
Reihe | Focus Edition Nr.24 | ||||
Sprache | deutsch, italienisch | ||||
Spieldauer | 119 Min. | ||||
Fußnote | Oscar 1990, Bester fremdsprachiger Film; Grand Prix - Festival de Cannes | ||||
Annotation | Der Film behandelt fast vollständig durch Rückblenden die Kindheit des Filmregisseurs Salvatore (Toto) Di Vita in dem fiktiven sizilianischen Fischerdorf Giancaldo. Die filmische Erzählung setzt mit einer Szene im Rom der 1980er Jahre ein. Salvatore, ein international erfolgreicher Regisseur, kehrt heim und erfährt dort von seiner deutlich jüngeren Freundin, dass seine Mutter aus Sizilien angerufen habe, um die Nachricht vom Tod des alten Filmvorführers Alfredo zu übermitteln. Dieses Ereignis benutzt der Film, um zum einen den inzwischen erwachsenen Salvatore an den Ort seiner Kindheit zurück zu führen, um an der Beerdigung teilzunehmen. Zum anderen ist der Tod der Auslöser einer imaginären Reise in die Zeit, als Salvatore noch ein Kind (Toto) war. Salvatore erinnert sich an seine Kindheit in den späten 1940er Jahren, die er als Halbwaise zu einem großen Teil im Kino des Ortes (dem originalen Cinema Paradiso) zugebracht hat. Nachdem sein väterlicher Freund, der Vorführer Alfredo, bei einem Brand im Kino sein Augenlicht verloren hatte, durfte der kleine Junge im wieder aufgebauten Kino (dem Nuovo Cinema Paradiso) arbeiten. Bei dieser Tätigkeit lernte er nicht nur das Handwerk eines Filmvorführers, sondern verliebte sich in die Filme selbst, weshalb er Giancaldo später im Film den Rücken kehrt, um selbst Filme zu machen. Auslöser für das Fortgehen aber ist, so erinnert sich Salvatore auch, seine unglückliche Liebe zu Elena, der sozial unerreichbaren Tochter eines lokalen Bankiers. Alfredo, der das Potential von Toto und dessen Chancenlosigkeit in Sizilien erkennt, drängte ihn zum Verlassen sein Heimatdorfs. Um die Bande zu lösen, verbat er ihm, an ihn zu denken, noch ihn zu besuchen. Auf diese Weise kehrt Salvatore erst nach 30 Jahren wieder nach Giancaldo zurück. Er selbst und der Ort sind andere geworden. Deutlich wird dies wiederum an dem Gebäude des Nuovo Cinema Paradiso selbst, welches leer steht und abgerissen werden soll, um Parkplätzen Raum zu machen. Alfredo aber hat Salvatore als Überbleibsel des Kinos und seiner Geschichte eine Filmrolle mit aneinandergereihten Kuss-Szenen hinterlassen, die er auf Geheiß des Dorfpfarrers über die Jahre aus den Filmen schneiden musste. |
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Exemplare |
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