Annotation |
"Ein Roman über ein Schockerlebnis, das sprachlos macht - vor allem aber ein Buch über ein Mädchen, das zu lachen statt zu weinen versucht." Darmstädter Echo "Selbst unter der Vielzahl der guten Jugendbücher ein außergewöhnliches Werk." Süddeutsche Zeitung "Bis Melinda am Ende des Buches wieder spricht, kann man mit ihr zum Glück nicht nur leiden, sondern zuweilen auch herzlich lachen." Stuttgarter Nachrichten "Die Autorin drückt nicht auf die Tränendrüse, aber lässt ihre Leser erschauern, arbeitet mit bitterer Ironie und entlarvt vor allem auch jenes Stück amerikanischer Gesellschaft, das vom oberflächlichen Glanz lebt. Ein äußerst schwieriges Thema, brillant umgesetzt in einem vielschichtigen Roman von hoher literarischer Qualität." Mannheimer Morgen "'Sprich' ist nicht nur die Geschichte einer langsamen Heilung. Es ist auch eine mitunter gallig-bittere Abrechnung mit den Zuständen an einer amerikanischen High-School, die zu lesen Spaß macht." Kölner Stadtanzeiger " Laurie Halse Anderson vielfach preisgekrönter Debütroman Sprich nützt all diese Blickwinkel auf den amerikanischen Schulalltag - den komischen, den tragischen, den tragikomischen und den, sagen wir: empirischen. Die Autorin gibt in in ihrem Roman diesen Subkulturen eine Stimme - und verknüpft sie mit der inneren Stimme eines jungen Menschen, der sich die Lippen blutig beißt. Dass sich daraus kein Staatsdrama entwickelt, sondern eine subtile Tragikomödie mit Happy End, das hait Melinda ihrer Hartnäckigkeit zu verdanken, ein paar bunten Vögeln und vielleicht sogar den lächerlichen Katastrophen der Simpsons aus Springfield, USA." Sissi Seuss, die Zeit |