Die Postkarte : Roman

Berest, Anne, 2023
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Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 1 (voraussichtl. bis 22.02.2024)
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Medienart Buch
ISBN 978-3-8270-1464-1
Verfasser Berest, Anne Wikipedia
Beteiligte Personen Thoma, Amelie [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Meßner, Michaela [Übers.] Wikipedia
Systematik DU - Roman,Erzählung,Novelle(Übersetzung)
Schlagworte Antisemitismus, Familiengeschichte, NS-Zeit, Roman, Aufarbeitung der NS-Zeit
Verlag Berlin Verlag
Ort Berlin
Jahr 2023
Umfang 538 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Anne Berest ; Deutsch von Amelie Thoma und Michaela Meßner
Fußnote [aus dem Französischen übersetzt]
Annotation »Eine Suche, in der sich Thriller und Requiem vereinen.« Le Point
Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinowicz. Aber erst als ihre kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.

»Ein großer Roman, der Fragen aufwirft.« Le Figaro

Anne Berest geht dem Schicksal ihrer eigenen Familie nach – und landete damit einen preisgekrönten literarischen Coup, der seit Erscheinen im Herbst 2021 auf der französischen Bestellerliste steht
Bemerkung Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
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Ex.nr. Standort
3621 DU, Ber