| Medienart |
Buch |
| ISBN |
978-3-7076-0707-9 |
| Verfasser |
Laher, Ludwig
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| Systematik |
DR - Romane, Erzählungen, Novellen |
| Schlagworte |
Karriere, Krieg, Leben, Lebensgeschichten, Nationalsozialismus, Oberösterreich, Opfer, Erziehungslager, Schicksal, Arbeitslager, Lager, Täter, Biographien, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Historische Romane und Erzählungen, Weltkrieg, Verknüpfungen, St. Pantaleon, Nationalsozialisten, Beiographien, Anhaltelager, Verfolgt |
| Verlag |
Czernin Verlag |
| Ort |
Wien |
| Jahr |
[2020] |
| Umfang |
198 Seiten |
| Altersbeschränkung |
keine |
| Sprache |
deutsch |
| Verfasserangabe |
Ludwig Laher |
| Annotation |
Auf den ersten Blick scheint diese zwölf Lebensgeschichten kaum etwas zu verbinden. Vorgestellt werden etwa ein Jurist mit erstaunlicher Karriere, ein Säugling, der mit vier Wochen sterben muss, ein extrem gewaltätiger Fleischhauer und eine achtfache Mutter aus dem Schaustellergewerbe. Doch ihre Leben sind miteinander verknüpft, denn sie alle steuern von verschiedenen Seiten aus auf den NS-Lagerkomplex St. Pantaleon-Weyer zu, der zwischen 1940 und 1941 zuerst Arbeitserziehungslager und später als Zigeuneranhaltelager geführt wurde. Ludwig Laher variiert gekonnt die Erzählperspektiven und demonstriert an einem einzigen Ort in der Provinz, wie eine zynische Gewaltherrschaft funktioniert, die verbrecherische Energie und rücksichtsloses politisches Kalkül vereint. (Klappentext) |
| Bemerkung |
Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek |
| Exemplare |
| Ex.nr. |
Standort |
| 1923 |
DR, Lah |
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