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DU
San
Die Rattenlinie : ein Nazi auf der Flucht. Lügen, Liebe und die Suche nach der Wahrheit
Sands, Philippe, 2020Schulbibliothek LIBS | |
Verfügbar | Nein (0) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 1 (voraussichtl. bis 23.05.2024) |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-10-397443-0 | ||||
Verfasser | Sands, Philippe | ||||
Beteiligte Personen | Bertram, Thomas [Übers.] | ||||
Systematik | DU - Roman,Erzählung,Novelle(Übersetzung) | ||||
Schlagworte | Zweiter Weltkrieg, Kriegsverbrechen, Holcoaust, Biografischer Roman, Otto Wächter | ||||
Verlag | S. Fischer | ||||
Ort | Frankfurt am Main | ||||
Jahr | 2020 | ||||
Umfang | 544 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 5. Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Philippe Sands. Aus dem Engl. von Thomas Bertram | ||||
Illustrationsang | Ill., Kt. | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Eine unfassbare Geschichte über die legendäre Fluchtroute der Nazis vom Vatikan nach Argentinien: Meisterhaft entspinnt der bekannte Menschenrechtsanwalt Philippe Sands eine unfassbare Geschichte über Liebe, Intrigen und Spionage. Er erzählt von Leben, Flucht und Tod des SS-Offiziers Otto Wächter, ab 1942 NS-Gouverneur von Galizien. Nach 1945 als Massenmörder gesucht, gelang ihm die abenteuerliche Flucht in den Vatikan. Doch bevor er von dort beschützt vom berüchtigten Bischof Hudal über die Rattenlinie weiterflüchten konnte, starb er 1949 überraschend. Jahrzehnte später begegnet Philippe Sands Ottos Sohn Horst Wächter der Beginn einer komplexen Ermittlung: Horst behauptet, sein Vater sei vergiftet worden. Sands beschließt, die Wahrheit herauszufinden. Und Horst zu beweisen, dass sein Vater für den Mord an Zehntausenden Menschen verantwortlich war. Ausgehend von den privaten Briefen und Tagebüchern der Familie Wächter und auf Basis zahlreicher Dokumente aus Archiven, gelingt Sands ein intimes, verstörendes Porträt des SS-Mannes und seiner Frau. Zugleich deckt er Intrigen, Korruption und Spionage rund um die Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher aus dem Vatikan auf. Und er lässt uns teilhaben an seinen Begegnungen mit Horst Wächter - und damit an der unwahrscheinlichen Beziehung zweier Männer, die auf unterschiedlichen Seiten der Geschichte stehen. »Eine fesselnde Reise durch die Zeit und ein Porträt des Bösen in all seiner Komplexität, Banalität und Selbstgerechtigkeit.« Stephen Fry |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Arbeiterkammer Tirol | ||||
Exemplare |
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