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DR.D
Edw
Die Rache des Chamäleons : Thriller
Edwardson, Åke, 2013Schulbibliothek LIBS | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-550-08022-7 | ||||
Verfasser | Edwardson, Åke
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Beteiligte Personen | Kutsch, Angelika [Übers.]
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Systematik | DR.D - Kriminalroman | ||||
Schlagworte | Krimi, Schweden | ||||
Verlag | Ullstein | ||||
Ort | Berlin | ||||
Jahr | 2013 | ||||
Umfang | 254 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Åke Edwardson. Aus dem Schwed. von Angelika Kutsch | ||||
Annotation | Ein Mann wird von seiner Vergangenheit eingeholt und findet sich plötzlich unter alten Bekannten wieder, welche ein zweifelhaftes Spiel mit ihm und seiner Frau treiben. (DR) Bisher war Åke Edwardson bei uns vor allem wegen seiner Krimis um Kommissar Winter bekannt. "Die Rache des Chamäleons" gehört nicht in diese Reihe. Der Titel, besonders aber das Cover der deutschen Ausgabe (es zeigt einen See mit Eis und Schnee) sind irreführend. Der Originaltitel "Möt mig i Estepona", was man mit "Triff mich in Estepona" übersetzen könnte, und das Originalcover (eine Pistole im Sandstrand) treffen es besser, denn die Handlung spielt nur anfangs in Schweden. Dort lebt Peter Mattéus, glücklich verheiratet und Vater zweier kleiner Töchter. Doch dann holt ihn seine Vergangenheit ein und er wird von Unbekannten dazu erpresst, mit seiner Frau nach Estepona, Spanien, zu reisen, wo er erfährt, dass er einen Mann töten soll. Hier, am Meer, mitten im spanischen Spätsommer, folgt nun der Hauptteil. Und so wie seine Frau Rita erfährt auch der Leser nur langsam von Peters Vorgeschichte. Er hieß ursprünglich Svante Berger und war vor seiner "Flucht" aus Spanien in den Dunstkreis von Untergrundaktivisten, Schmugglern und Separatisten geraten. Sein neues Leben verdankt er einem Verrat und der einst von ihm Verratene fordert nun offensichtlich Rache. Die anfängliche Gänsehaut weicht bald. Stets wird etwas angedeutet, dann aber immer weiter hinausgezögert. Letztlich bleibt es ein Thriller ohne richtige Auseinandersetzungen. Die Figuren bleiben leer, ihre Beziehungen größtenteils im Dunkeln. Der gewöhnungsbedürftig distanzierte Schreibstil trägt das seine dazu bei. Am Leben erhalten wird das Buch hingegen von der bewegten Grundgeschichte, durch Edwardsons Sinn für Details und seine Fähigkeit zu erzählen. Gegen Ende des Buches kommt so sogar wieder Spannung auf. Obwohl das Buch nicht immer alles hält, was es zwischendurch verspricht, ist es doch eine lohnende Abwechslung vor allem für VielleserInnen. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
Exemplare |
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