Die Safranfrau : die wahre Geschichte einer Frau, die von Berbern gelernt hat, einfach glücklich zu sein

Ferrari, Christine, Juni 2019
Schulbibliothek LIBS
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Medienart Buch
ISBN 978-3-426-79036-6
Verfasser Ferrari, Christine Wikipedia
Verfasser Micus, Andrea Wikipedia
Systematik JW - Wahre Geschichten
Schlagworte Marokko, Wahre Geschichte, Erfahrungsbericht, Lebensgeschichten von Frauen, nachhaltig leben, Berber, Auswandern
Verlag Knaur
Ort München
Jahr Juni 2019
Umfang 223 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage Originalausgabe
Sprache deutsch
Verfasserangabe Christine Ferrari mit Andrea Micus
Illustrationsang Illustrationen
Annotation Christine Ferrari ist mit Mitte 40 frisch geschieden und mitten in einer Existenzkrise. Nach einer inspirierenden Reise in das Marokkanische Hinterland beschließt Christine Ferrari ihr Schicksal in die Hand zu nehmen: Sie steigt aus und begibt sich in Marokko auf Sinnsuche. In ihrem Memoir erzählt sie von ihrem holprigen Weg und wie sie über viele Umwege das große Glück findet. Heute betreibt sie eine gut gehende Safran-Farm. Sie kultiviert das "rote Gold" selber, verbringt den ganzen Tag an der frischen Luft und lebt nachhaltig im Einklang mit der Natur. Christine Ferrari wagt mit Mitte 40 einen mutigen Schritt: Sie gibt alles auf, um in Marokko ihr Glück zu finden. Dort taucht sie ein in die Kultur der Berber, die sie lehrt, worum es im Leben wirklich geht: In Balance mit sich und der Natur sein. Nach dem Kauf eines wertlosen Grundstücks verliert sie einen großen Teil ihrer Ersparnisse, entschließt sich aber trotzdem, in dem inspirierenden Land zu bleiben. Sie entdeckt ein kleines Häuschen mit fruchtbarem Land und weiß endlich, was sie tun möchte: Safran kultivieren. Bei einem Besuch in der Schweiz entschließt sie sich, ihren einsamen Vater mit in die neue Heimat zu nehmen. Der 84-jährige Mann blüht in seinen letzten Lebensjahren auf wie der Safran, den Christine heute an Gourmet-Restaurants in die ganze Welt verkauft. “Ich funktionierte, hatte Erspartes auf der Bank, aber innerlich fühlte ich mich leer. Heute lebe ich bescheiden, aber ich fühle mich unglaublich reich.” Christine Ferrari (Verlagstext)
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
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Ex.nr. Standort
1371 JW, Fer