Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt : Memorybook von Christine Aguga, Nachwort von Ulla Schmidt

Mankell, Henning, 2004
Schulbibliothek LIBS
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Medienart Buch
ISBN 978-3-552-05297-0
Verfasser Mankell, Henning Wikipedia
Beteiligte Personen Reichel, Verena [Übers.] Wikipedia
Systematik DU - Roman,Erzählung,Novelle(Übersetzung)
Schlagworte Afrika, Kampf gegen Aids
Verlag Zsolnay
Ort Wien
Jahr 2004
Umfang 142 S.
Altersbeschränkung keine
Reihe Afrika
Sprache deutsch
Verfasserangabe Henning Mankell
Annotation Im Frühjahr 2003 ist Henning Mankell für einige Wochen nach Uganda gereist, um mit Aidskranken und deren Angehören zu sprechen. Mankell erzählt vom Schicksal verwaister Kinder, deren Eltern frühzeitig gestorben sind. H. Mankell hat sein 2. Standbein bekanntlich in Afrika. Sein neues Buch macht auf die AIDS-Epidemie aufmerksam, die den Kontinent enorm bedroht. Kein Krimi diesmal, sondern harte Realität. Gemeinsam mit der Hilfsorganisation Plan International (PI) hat Mankell AIDS-Waisen in Uganda besucht. Mit dem Projekt "Memory Books" sorgt PI dafür, dass die aidskranken und todgeweihten Eltern ihren Kindern ein Erinnerungsbuch hinterlassen, in dem sie die Familiengeschichte mit Texten, Fotos und Zeichnungen dokumentieren. Todesabschiedsbriefe der Betroffenen also als lebendige Erinnerung für die Nachkommen. Vorangestellt hat Mankell einer dieser Familiengeschichten einen persönlichen Bericht: über sein Verhältnis zu AIDS, zu seinen Ängsten und lebensbedrohlichen Episoden in der eigenen Biografie. Der Band ist bereits auf der SPIEGEL-Bestsellerliste; parallel dazu erschien das Hörbuch für 19.95 EUR. Der Reingewinn des Werks geht an das oben genannte AIDS-Projekt. (2)
Bemerkung Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien
Exemplare
Ex.nr. Standort
893 DU, Man