Ich bitte nicht um mein Leben : Eine junge Christin entflieht dem iranischen Terrorregime

Nemat, Marina, 2007
Schulbibliothek LIBS
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Medienart Buch
ISBN 978-3-426-78037-4
Verfasser Nemat, Marina Wikipedia
Beteiligte Personen Fock, Holger [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Müller, Sabine [Übers.] Wikipedia
Systematik JW - Wahre Geschichten
Schlagworte Iran, Religion, Verfolgung
Verlag Knaur
Ort München
Jahr 2007
Umfang 383 S.
Altersbeschränkung keine
Reihe Knaur
Reihenvermerk 78037
Sprache deutsch
Annotation Marina war 14 Jahre alt, als Ayatollah Khomeini im Iran die Macht übernahm. In der Schule rebellierte die junge Christin gegen die islamistischen Indoktrinierung, gab eine verbotene Schülerzeitung heraus. Eines Abends wurde sie abgeholt, im berüchtigten Evin-Gefängnis verhört und gefoltert. Ein Schnellgericht verurteilt sie zum Tode; in letzter Minute rettet Ali, ihr Gefängniswärter, sie vor dem Schießungskommando. Der Preis: Sie musste ihn heiraten. Erst als er von radikalen Revolutionswächtern ermordet wurde, konnte sie der Gewaltherrschaft der Islamisten entkommen.Als sie 16 war, wurde sie zum Tode verurteilt. Mit 17 heiratete sie unter Zwang ihren Gefängniswärter, der sie vor dem Exekutionskommando gerettet hatte. Marina, die iranische Christin, war 26, als sie dem Terror der Mullahs entfliehen konnte.
Der bewegende Bericht einer jungen Iranerin, die als Mädchen zum Tode verurteilt, aber von ihrem Gefängniswärter gerettet wurde.
Aus eigener Erfahrung kann Marina Nemat über den Terror der Ayatollahs und die bedrohliche Lage der christlichen Minderheit im Iran erzählen.
Exemplare
Ex.nr. Standort
10719 JW, Nem